Quelloffenes und datensparsames KI-Tool

Mit Lumo stellt der Schweizer Dienst Proton einen KI-Dienst bereit, an erster Stelle den Schutz der Privatsphäre stellt. Die Unterhaltungen mit Lumo werden nicht gespeichert, nicht für Werbung ausgewertet und auch nicht für Trainingszwecke weiterverwendet. Möglich macht das die sogenannte Zero-Access-Verschlüsselung, bei der selbst Proton keinen Einblick in die Inhalte hat.
Lumo ist quelloffen entwickelt, sodass die Funktionsweise überprüfbar bleibt. Lumo nutzt offen zugängliche Modelle (z. B. Mistral, OpenHands, OLMO). Nutzende können – wie bei ähnlichen KI-Tools üblich – Fragen stellen, Texte verfassen oder Ideen entwickeln. Neben der Chatoberfläche wird auch Dateianalyse und Websuche unterstützt.

Es gibt eine kostenlose Grundversion mit Begrenzungen und eine Bezahlversion („Plus“) mit mehr Features. Lumo wird als Webversion sowie auch als App für Android und iOS angeboten.
Ein ähnlich datensparsames KI-Modell ist Duck.ai.